KONSUMENT Test - Schädlinge im Haus: Das große Krabbeln
ÖKO-TEST - Mottenschutzmittel
Aktuelle ÖKO-Tests kannst Du (zumeist kostenpflichtig) unter: http://emedien.oekotest.de/cgi/index.cgi abrufen.
Mottenschutzmittel - In die Wolle gekriegt
ÖKO-TEST Jahrbuch Bauen, Wohnen, Renovieren für 2008
http://emedien.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=66550&bernr=10Anzahl der Seiten: 5 (inkl. Zusatzinfos)
Im Heft: Seite 42 - 45
Dateigröße: 1.18 MB (PDF-Dokument)
Abrufpreis: 0,00 €
Mottenschutzmittel - Die kleine Motte Nimmersatt:
http://emedien.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=101161&bernr=01Handbuch Bauen, Wohnen, Renovieren
Anzahl der Seiten: 4 (inkl. Zusatzinfos)
Im Heft: Seite 160 - 163
Dateigröße: 443 KB (PDF-Dokument)
Abrufpreis: 2,00 €
Abrufpreis SMS: 2,00 € (zzgl. 0,14 €)
Mottenschutzmittel - ÖKO-TEST Mai 2009
Anzahl der Seiten: 5 (inkl. Zusatzinfos)
Im Heft: Seite 128 - 131
Dateigröße: 723 KB (PDF-Dokument)
Abrufpreis: 1,00 €
Abrufpreis SMS: 0,99 € (zzgl. 0,14 €)
Mottenschutzmittel - ÖKO-TEST Jahrbuch für 2010
http://emedien.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=93797&bernr=01Online-Version: erweitert
Im Heft: Seite 258 - 275
Dateigröße: 982 KB (PDF-Dokument)
Abrufpreis: 1,00 €
Abrufpreis SMS: 0,99 € (zzgl. 0,14 €)
Ungebetene Gäste - Vom Leben mit Ameisen, Motten und anderen Lästlingen in Haus und Wohnung
Link/ Quelle:
http://www.salzburg.gv.at/pdf-schaedlingsbroschuere.pdfVerleger:
Land Salzburg, vertreten durch Abt. 16 Umweltschutz. Herausgeber: Dr. Othmar Glaeser.
Alle: Postfach 527, 5010 Salzburg. Redaktion: Renate Partei, überarbeitet von Brigitte Ogrisegg. Der Text wurde mit freundlicher Genehmigung von .die umweltberatung. Verband Österreichischer Umweltberatungsstellen übernommen.
Grafik: Grafik Land Salzburg. Druck: Hausdruckerei Land Salzburg, Postfach 527, 5010 Salzburg.
Ungebetene Gäste - Vom Leben mit Ameisen, Motten und anderen Lästlingen in Haus und Wohnung
Wollsachen und Pelze sind für Motten ein gefundenes Fressen. Nach dem Motto "das nächste Frühjahr kommt
bestimmt" hat der deutsche "Öko-Test" 42 Mottenschutzmittel untersucht. Der Rat der Öko-Tester: Hände weg von Giften, weil sie nicht nur den Motten schaden. Empfohlen werden hingegen Klebefallen. Wollsachen und Pelze sind für Motten ein gefundenes Fressen.
Nach dem Motto "das nächste Frühjahr kommt bestimmt" hat der deutsche "Öko-Test" 42 Mottenschutzmittel untersucht. Der Rat der Öko-Tester: Hände weg von Giften, weil sie nicht nur den Motten schaden. Empfohlen werden hingegen Klebefallen.
Belastung der Raumluft Wirkstoffe, die Motten und ihre Larven abtöten, sind hochwirksam und könnten daher nicht nur den lästigen Insekten schaden, warnt der "Öko-Test".
In Mottenschutzmitteln werden meist Pyrethroide - wie Transfluthrin, Empenthrin bzw. Vaporthrin - eingesetzt. Das sind synthetische Nachbauten des natürlichen Nervengiftes Pyrethrum, das in Chrysanthemen vorkommt. In den USA wurde dieser Stoff für den Einsatz im Haushalt verboten. Auch Paradichlorbenzol stufen die Experten als sehr problematisch ein, weil er sich im Fettgewebe einlagert und möglicherweise Krebs erregend wirkt.
"Sehr gute" Klebefallen.
Alle Klebefallen wurden im Öko-Test mit einem "sehr gut" bewertet. Sie ziehen Mottenmännchen mit dem Sexuallockstoff Pheromon an, die dann auf einem Klebestreifen haften bleiben. Mit etwas Glück, bevor sie die Weibchen befruchtet haben. Die Fallen sind aber in erster Linie zur Ermittlung und Überwachung des Befalls geeignet, meint Öko-Test.
"Sehr gut" oder "gut" schnitten insgesamt 28 Produkte ab - alle Klebefallen und fast alle vorbeugenden Mittel.
Starke Düfte wirken
Lavendelöl, Zedernholz oder Zedernholzöl wirken laut Öko-Test zwar als Mottenabwehr - das sei in Versuchen bewiesen worden - eine absolute Garantie für Mottenfreiheit würden sie allerdings nicht bieten. Da die Duftstoffe - wenn überhaupt - nur über die Kleidung auf die Haut gelangen, ist ihre Allergiegefahr sehr gering, vermuten die Öko-Tester. Giftfrei gegen Motten Nur saubere, trockene Kleidung in den Kasten hängen. Wollmäntel gut auslüften. Motten lieben "Schrankleichen" - was nie getragen wird, gehört ausgemistet. Den Kasten mindestens zwei Mal im Jahr sorgfältig putzen.
Quelle:
http://helpv1.orf.at/?story=4176